
acoustic plaza, die zweite
Ihr Lieben, lange nichts geschrieben. Es war so viel los, endlich konnte ich ein paar Menschen wieder live sehen und tatsächlich steht auch zwei Mal Livemusik an, jetzt. Ein Konzert findet schon diese Woche statt.
Wenn ich es mal wieder vergesse, singe ich vom Lachen, Lieben, Schreien. Davon, wie schön das Leben ist und von den Menschen, die ihren Teil dazu beitragen. Denn Singen fühlt sich leicht an wie der Wind. Und es gibt keine Situation und kein Gefühl, die nicht besungen werden können.
Das Schreiben ist der Anfang jeder gesungenen Melodie. Texte und Wörter ploppen wie schimmernde Seifenblasen in meiner Rumsmurmel auf. Meine Erlebnisse halte ich zuerst in Notizbüchern, dann in Liedern fest. Also eine hochegoistische Sache, die idealerweise auch noch Bilder in den Köpfen der Zuhörer auslöst, deren Seelen berührt und sich leicht und kalorienarm wie eine Zuckerwatten-Wolke auf ihr Gemüt legt.
Alles in Allem kann ich sagen:
Ich bin die Tochter des Windes
Denn letztendlich dreht sich doch alles nur ums Glücklich sein. Mit den kleinsten Tönen, zarten Spuren, Gesten, viel Sonne und manchmal auch mit Bockmist, der uns dazu ermutigt, weiterzumachen. Eben dann, wenn wir vergessen, wer wir sind und es nach kurzem Straucheln wieder wissen.
Ihr Lieben, lange nichts geschrieben. Es war so viel los, endlich konnte ich ein paar Menschen wieder live sehen und tatsächlich steht auch zwei Mal Livemusik an, jetzt. Ein Konzert findet schon diese Woche statt.
Tochter des Windes, Schattengewächs, Sonnenfrau: Nadine Sole (bis 2019 Nadine Beneke) singt engelsgleich und mit Wumms von einer besseren Welt, in der Nettigkeit keine Schwäche, Anderssein normal und Liebe die einzig wahre Superkraft ist. Ihre
Am allerliebsten schreibe und erzähle ich Liebesgeschichten. In Text und Ton. Am Samstag darf ich wieder ein Paar begleiten und das freut mich ganz besonders. Long time no sing, no see, no garnix. Für meinen
Unter dem Deckmäntelchen des hochgeschlossenen Glitzers kommt manchmal so viel Gefühls-Konfetti aus mir heraus, dass auch dem stärksten Mann eine verstohlene Träne über die Wange läuft.
Ich singe, weil es die einfachste Art ist, meinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Weil Musik Sprache ist. Und gut tut. Egal, ob bei Wohnzimmerkonzerten, Hochzeiten, in kleinem oder großem Kreis, als Auftragsgesang oder frei.
Mal lustig, mal deep - aber immer aus vollem Herzen.
Bis bald!