Wenn ich es mal wieder vergesse, singe ich vom Lachen, Lieben, Schreien. Davon, wie schön das Leben ist und von den Menschen, die ihren Teil dazu beitragen. Denn Singen fühlt sich leicht an wie der Wind. Und es gibt keine Situation und kein Gefühl, die nicht besungen werden können.
Das Schreiben ist der Anfang jeder gesungenen Melodie. Texte und Wörter ploppen wie schimmernde Seifenblasen in meiner Rumsmurmel auf. Meine Erlebnisse halte ich zuerst in Notizbüchern, dann in Liedern fest. Also eine hochegoistische Sache, die idealerweise auch noch Bilder in den Köpfen der Zuhörer auslöst, deren Seelen berührt und sich leicht und kalorienarm wie eine Zuckerwatten-Wolke auf ihr Gemüt legt.
Alles in Allem kann ich sagen: